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Seit mehreren Jahren entwickle ich nun Datenbank-Anwendungen mit Microsoft Access.
Die Projekte erstreckten sich von Datenmodellierung über Datenmigration bis zu aufwendigen Benutzeroberflächen mit umfangreichen Suchfunktionen, Editoren und Ausgabe in Word.
Mit Access können vergleichsweise unaufwendig auch umfangreichere Datenbankstrukturen entworfen werden, und es lassen sich damit komfortable Benutzeroberflächen gestalten. Datenmenge und -durchsatz sind allerdings mit großen Datenbanksystemen wie etwa Oracle nicht zu vergleichen. Wenn jedoch eine spezielle, nicht so arg große, komfortable Datenbank für einen bestimmten Zweck notwendig ist, die auch Im- und Exportfunktionen z.B. in andere Office-Programme (Word, Excel, Outlook) bietet, ist eine Anwendungsentwicklung mit Access meist die günstigste Lösung.
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